Wie verhalten sich Macht und Geschlecht in der griechischen und römischen Antike? Wie verändern aktuelle geschlechter-geschichtliche Fragestellungen unsere Perspektive auf die Geschichte der Antike, wie haben ungekehrt antike Vorstellungen von Geschlect moderne Konstruktionen geschlechtlicher identitäten geprägt? Diesen Fragen gehen die Beiträge dieses Bandes in konkreten Fallstudien nach. Dabei werden aktuelle Ansätze der gender Studies aufgegriffen, die nach Intersektionalität, Performanz und Agency fragen und die Konstruktvität der binären Dichotomie "mannlich-weiblich" kritisch beleuchten.-- back cover.
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